Het boek van Margarete Kirchner-Bockholt:
Die Menschheitsaufgabe Rudolf Steiners und Ita Wegman neemt daarin een belangrijke plaats in naast het onderzoek van Adolf Arenson. Hier wordt verder niet ingegaan op Ita Wegman. (in de boeken van Zeylmans wordt hier wel uitgebreid op ingegaan)
Uit diverse bronnen komt onderstaand rijtje tevoorschijn. Het is geen geheim want er is op internet volop over te vinden.
Ook o.a. in een engelstalige versie te vinden.
Dit (boven) zijn gegevens die zo open en bloot op het internet circuleren. Ook nederlandstalig.
Boddhisattva Maitreya.
Hermann Keimeyer wel beschouwt als een soort Benjamin Creme binnen antroposofische gelederen.
Johanna von Keyserlingk (Steiner kanaal voor Heilige Geest)
Mieke Mosmuller
Robert Powell Tombergfan
Sergej Prokofieff (Rudolf Steiner und die Meister des esoterischen Christentums) ( ook )
Harrie Salman Tombergfan
Willy Seiss Tombergfan
Valentin Tomberg (is zeer controversieel wegens zijn latere betrekkingen tot het katholicisme) en hier, leest u hier een brief van hem aan het eind van zijn leven. Daar beschrijft hij zijn verhouding tot Steiner en de anthroposofie. (Nederlands vertaald)
Joel Wendt en hier een uiteenzetting inzake dit thema van de auteur op een forum van aardespiegel
Die Bodhisattva-Frage innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft
Bereits zu Lebzeiten von Rudolf Steiner stellten sich die Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft die Frage, wer es denn sein könne, wenn der Maitreya Bodhisattva von Rudolf Steiner ausgerechnet als der eigentliche Verkünder des ätherischen Christus bezeichnet wurde, von dem er selbst gewissermassen nur ein Vorläufer sei. "Noch in diesem Jahrhundert - und immer mehr Menschen in den nächsten Jahrtausenden - werden Menschen dazu kommen, den Christus zu schauen in seiner Äthergestalt.(...) Derjenige, der diese Wissenschaft im höchsten Maße besitzen wird, wird der Maitreya-Buddha sein, der in ungefähr 3000 Jahren kommen wird." (GA 118, Vortrag vom 27.02.1910, S. 91). "Der Bodhisattva, der an Gautamas Stelle trat, als dieser zum Buddha wurde, wird niedersteigen in der Gestalt des Maitreya-Buddha, um die Menschen zur vollen Anerkennung des Christus zu bringen. Er wird der größte der Verkünder des Christus-Impulses sein und vielen das Erlebnis von Damaskus möglich machen." (GA 118, Vortrag vom 13.04.1910, S. 227). Viele Anthroposophen glaubten aufgrund der verbürgten Aussage von Rudolf Steiner, dass dieser Bodhisattva noch im 20. Jahrhundert sein Verkünder-Wirken von der "Wiederkunft Christi" beginnen werde, dass er selbst es sei - dass also Rudolf Steiner der Maitreya Bodhisattva sei. Zuerst verbreitete diese Auffassung Adolf Arenson, wenngleich ihm Elisabeth Vreede heftig widersprach. Doch nach und nach teilten immer mehr Anthroposophen, so etwa Herbert Wimbauer und Heinz Eckhoff die These von der Bodhisattvaschaft Rudolf Steiners. Als erste war es wohl Elisabeth Vreede, die einen anderen Verdächtigen präsentierte, nämlich Valentin Tomberg. Dieser hatte in den späten 30er Jahren nämlich eine vielbeachtete Vortragsreihe über die "Wiederkunft Christi im Ätherischen" gehalten. Auch diese Sicht gewann viele Anhänger. So übernahm diese Variante, neben Willi Seiß und Hermann Keimeyer, die beide aus eigenem Schauen schöpften auch der Kölner Jurist Prof. Dr. Martin Kriele, der in einem Artikel in der Zeitschrift NOVALIS, Ausgabe 03/2003 denn auch erklärte, wie es kommen konnte, dass Valentin Tomberg selbst diese Variante zu seinen Lebzeiten brüsk abwies. Noch heute ist diese Frage letztlich offen, doch eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht in der Tat für die Tomberg-Variante.
Het zal duidelijk zijn dat hierover het laatste woord nog niet gesproken en geschreven is. Bovenstaande is tegenwoordig allemaal uitvoerig te vinden na enig speurwerk op het internet.
"In dem fleischlichen Leibe dieses Jeshu ben Pandira war verkörpert der Nachfolger jenes Bodhisattva, weicher in seiner letzten Erdeninkarnation in seinem neunundzwanzigsten Jahre zum Gotama Buddha aufgestiegen ist. Jeder Bodhisattva, der zu einem Buddha aufsteigt, hat einen Nachfolger. Diese orientalische Tradition ist durchaus auch entsprechend den okkulten Forschungen. Und jener Bodhisattva, der damals gewirkt hat für die Vorbereitung des Christus-Ereignisses, war immer wieder und wieder verkörpert. Eine dieser Verkörperungen ist auch für das zwanzigste Jahrhundert anzusetzen. Es ist nicht möglich, in dieser Stunde Genaueres über die Wiederverkörperung dieses Bodhisattva zu sagen; es kann aber einiges gesagt werden über die Art, wie man einen solchen Bodhisattva in seiner Wiederverkörperung erkennen kann. GA 130
Jener Bodhisattva ist es, der zur bestimmten Zeit zum Buddha werden soll. Und zwar ist die Zeit genau festgestellt, wann der Nachfolger des Gautama Buddha, der Maitreya, zum Buddha wird: fünftausend Jahre nach der Erleuchtung des Buddha unter dem Bodhibaume. Ungefähr dreitausend Jahre nach unserer Zeit wird die Welt die Maitreya-Buddha-Inkarnation erleben, welche die letzte Reinkarnation des Jeshu ben Pandira sein wird. Dieser Bodhisattva, der als Maitreya-Buddha kommen wird, der in seiner Wiederverkörperung im Fleisch auch in unserem Jahrhundert im physischen Körper kommen wird aber nicht als Buddha -, der wird es sich zur Aufgabe machen, der Menschheit alle wirklichen Begriffe über das Christus-Ereignis zu geben.
GA 130. 17-9-1911
Viele von den Dingen, die ich heute gesagt habe, können nur mit Mitteln der okkulten Forschung kontrolliert werden. Aber ich fordere Sie auf, mir diese Dinge nicht zu glauben, sondern sie zu prüfen an alledem, was Sie aus dem Leben der Geschichte kennen, überhaupt an allem, was Sie erfahren können, und ich bin vollständig ruhig darüber, daß, je genauer Sie prüfen, desto genauer Sie sie bestätigt finden. Ich appelliere in der Zeit des Intellektualismus nicht an Ihren Autoritätsglauben, sondern an Ihre intellektuelle Prüfung. Und der Bodhisattva des zwanzigsten Jahrhunderts wird auch nicht appellieren an irgendwelche Vorverkündiger, die ihn als Maitreya-Buddha proklamieren, sondern an die Kraft seines eigenen Wortes, und wird als Mensch allein in der Welt stehen.
21-9-1911
Degenen, die wat thuis zijn in de geesteswetenschap, kennen de opvolger van Boeddha wel en er zal ook wel een tijd komen, waarin over deze zaken uitvoeriger gesproken kan worden en waarin ook de naam van deze Boddhisatva, die dan Maitreya-Boeddha zal heten, genoemd mag worden; omdat er nu al zoveel dingen gezegd zijn, die in de buitenwereld onbekend zijn, zullen we er niet verder op ingaan.
GA114 25-9-1909
Der Nachfolger des Gautama-Buddha-Bosaltvas wurde jene Individualität, welche damals, hundert Jahre vor Christus, als Jesus ben Pandira inkarniert war, als ein Verkünder des Christus im physischen Leibe.
Er ist nun der Bodhisattva der Menschheit, bis er einst nach dreitausend Jahren, von heute an gerechnet, seinerseits zum Buddha aufrücken wird. Er wird also gerade fünftausend Jahre brauchen, um aus einem Bodhisattva ein Buddha zu werden. Er, der nahezu alle hundert Jahre einmal verkörpert gewesen ist seitdem, er ist auch jetzt schon verkörpert und wird der eigentliche Verkünder des Christus im ätherischen Gewande sein, gleichwie er damals den Christus als physischen Christus vorausverkündete. Und viele von uns werden es noch selbst erleben, daß es in den dreißiger Jahren Menschen geben wird - und später im Laufe dieses Jahrhunderts immer mehr und mehr -, die den Christus in ätherischem Gewande schauen werden. Um dies vorzubereiten, ist Geisteswissenschaft da, und jeder, der mitarbeitet an dem geisteswissenschaftlichen Werke, hilft mit an diesem Vorbereiten.
Ga 130 4-11-1911
Durch ein Gesetz, welches auch in künftigen Vorträgen bewiesen und auseinandergesetzt werden wird, ist es eine Eigentümlichkeit dieses Bodhisattva, daß er, wenn er wiederverkörpert erscheint — und er erscheint immer wieder verkörpert im Laufe der Jahrhunderte —, seinem späteren Wirken in seiner Jugend recht unähnlich, ist, und daß immer in einem ganz bestimmten Lebenszeitpunkt dieses wiederverkörperten Bodhisattva etwas wie ein großer Umschwung, eine große Verwandlung eintritt. Oder real ausgedrückt: die Menschen werden erleben, daß da oder dort ein mehr oder weniger begabtes Kind lebt, dem man es nicht anmerkt, daß es zur Vorbereitung der künftigen Menschheitsentwickelung Besonderes zu leisten hat. Niemand zeigt in seiner Jugend, in seinen ersten Kindheitsjahren so wenig das, was er eigentlich ist — so sagt die okkulte Forschung — als gerade der, welcher sich als ein Bodhisattva verkörperen soll. Denn für einen sich verkörpernden Bodhisattva tritt ein großer Umschwung ein in einem ganz bestimmten Zeitpunkt seines Lebens.
Verkörpert sich eine Individualität der grauen Vorzeit, zum Beispiel Moses, so ist es nicht so, wie es bei der Christus-Individualität war, wo die andere Individualität des Jesus von Nazareth die Hüllen verlassen hat. Bei dem Bodhisattva wird es so sein, daß zwar auch so etwas wie eine Auswechslung eintritt, aber die Individualität bleibt in einer gewissen Weise; und die Individualität, die dann eintritt aus grauer Vorzeit — als Patriarch und so weiter — und neue Kräfte für die Entwickelung der Menschheit bringen soll, die taucht unter; und ein solcher Mensch erlebt dadurch eine gewaltige Umwandelung. Diese Umwandelung tritt besonders zwischen dem dreißigsten und dreiunddreißigsten Jahre ein. Und immer ist es so, daß man niemals wissen kann, bevor diese Verwandlung eintritt, daß gerade dieser Leib ergriffen werden wird von dem Bodhisattva. Niemals zeigt es sich in den Jugendjahren; sondern daß gerade die späteren Jahre so unähnlich sind den Jugendjahren, das ist das Kennzeichen.
Die Art, wie die Menschheit von den Führern, besonders aber von einem Bodhisattva, der der Maitreya-Buddha werden wird, unterrichtet wird, ändert sich in den Zeitperioden gewaltig. So wie man heute Geisteswissenschaft lehrt, konnte in der griechisch-lateinischen Zeit nicht gelehrt werden, das hätte damals niemand verstanden. Damals mußte das Christus-Wesen physisch-sichtbar das Ziel der Entwickelung vorleben, und nur so konnte er damals wirken.
Hier duidt Steiner op het vroegere werken van de bodhisattva en tegelijkertijd ook over de hedendaagse werkzaamheid.
Boven word ook gesproken over patriarchen . Steiner noemt daar o.a. Abraham, Mozes en Ezechiël. Of hij deze onder de bodhisattvas rekent is (nog) niet duidelijk/ Bijv. van de patriarch Mozes word gezegd dat deze voordat Christus Heer van Karma geworden is dat ambt voordien vervulde.
Onderstaande gezichtspunten die bij Heinz Eckhoff te vinden zijn. Steiners verhouding tot Abraham.
„Wir haben nun gesehen bei meinem letzten Besuche hier, wie das erste Jahrtausend bei seinem Abschlusse eine Art Ersatz brachte für das Hineinschauen in die geistigen Welten, jenen Ersatz, der dadurch dem Menschen gegeben war, daß eine besondere Individualität, Abraham, ausersehen worden ist - die jene Einrichtung im physischen Gehirn besonders hatte -, ohne die alten Fähigkeiten dennoch zu einem Bewußtsein von der geistigen Welt kommen zu können. Deshalb nennen wir den ersten Teil des Kali Yuga in der Geisteswissenschaft vorzugsweise das abrahamitische Zeitalter, jenes Zeitalter, in dem der Mensch zwar den unmittelbaren Ausblick in die höheren geistigen Welten verliert, in dem ihm aber etwas erwächst wie ein Gottesbewußtsein, das nach und nach immer mehr und mehr in sein Ich hereinwächst, so daß er immer mehr und mehr den Gott vorstellt als verwandt mit dem Ich-Bewußtsein, dem menschlichen Ich-Bewußtsein. Wie das Welten-Ich, so erscheint die Gottheit demjenigen Zeitalter, dem ersten Jahrtausend im Kali Yuga, das wir an seinem Abschluß das abrahamitische Zeitalter nennen können.
Diesem abrahamitischen Zeitalter gehen
wir entgegen und dieses muß uns und wird uns Gewaltiges bringen.
Erinnern wir uns nur einmal, was eigentlich die Bedeutung des
abrahamitischen Zeitalters war.
Die Bedeutung des abrahamitischen Zeitalters war, daß sozusagen
das alte Hellsehen geschwunden ist, daß dem Menschen ein Gottesbewußtsein
gegeben ward, das mit den menschlichen Fähigkeiten eng
zusammenhängt. Alles, was die Menschheit aus diesem Gottesbewußtsein,
das an das menschliche Gehirn gebunden ist, gewinnen konnte,
ist nach und nach ausgeschöpft worden, und nur wenig ist noch auf
dem Weg dieser Fähigkeiten für das Gottesbewußtsein der Menschen
zu gewinnen, wenig nur noch. Dagegen gehen wir den genau umgekehrten
Weg in dem neuen abrahamitischen Zeitalter. Wir gehen
den Weg, der die Menschheit wiederum hinausführt aus dem bloß
physisch-sinnlichen Anschauen, aus dem Kombinieren der physischsinnlichen
Merkmale; wir gehen den Weg, der die Menschen wiederum
zurückführt in jene Regionen, in denen sie einmal vor dem abrahamitischen
Zeitalter waren. Wir gehen den Weg, der die Menschen
wieder eintreten lassen wird in Zustände natürlichen Hellsehens,
natürlich hellseherischer Kräfte. In dem Zeitalter Kali Yuga war es ja
nur die Einweihung, die hinaufführen konnte in regelrechter Weise in
die geistigen Welten. Natürlich führt die Einweihung in hohe Stufen
hinauf, die von den Menschen in sehr ferner Zukunft erst erklommen
werden können, aber die ersten Spuren eines erneuerten Hellsehens,
das auftreten wird wie eine natürliche menschliche Fähigkeit, werden
sich verhältnismäßig bald zeigen, je mehr wir in die Erneuerung des
abrahamitischen Zeitalters hinübergehen.Es wird äußerst wichtig sein, dieses Ereignis der Christus-Erscheinung zu erfassen. Denn diesem werden andere Ereignisse nachfolgen,wie dem palästinensischen Christus-Ereignis andere Geschehnisse vorausgegangen sind. So werden diejenigen, die jenes prophetisch vorher verkündigt haben, auch nach dem charakterisierten Zeitalter, nachdem er selber wieder der Menschheit sichtbar geworden sein wird im Ätherleibe, ihm nun Nachfolger werden: jene, die ihn früher vorherverkündigt haben. Alle diejenigen, die ihn vorbereitet haben, sie werden in einer neuen Gestalt erkennbar werden denen, die durch das neue Christus-Ereignis hindurchgegangen sein werden. Wiederum erkennbar werden wird für die Menschen dasjenige, was gelebt hat auf der Erde als Moses, Abraham und die Propheten. Und wissen wird man, daß, ebenso wie Abraham vorangegangen ist dem Christus, ihn vorbereitend, er auch die Mission übernimmt, nachher zu helfen an der Christus-Arbeit. So wächst der Mensch, wenn er nicht verschläftdas wichtigste Ereignis der nächsten Zukunft, nach und nach hinein in eine Gemeinschaft mit allen denen, die als Patriarchen dem Christus-Ereignis vorangegangen sind. (Lit.:GA 118, S. 110ff)
Er word dan ook verteld dat diegenen die als patriarchen destijds de mensheid begeleid en aangevoerd hebben van de oude helderziendheid zoals Abraham ook in deze tijd weer terug komen om de mensheid de omgekeerde weg te tonen van het denken naar helderziendheid (uiteraard met behoud van het denkvermogen). We leven nu in het nieuwe Abrahamitische tijdperk GA118). Uit genoemde citaten kan ook blijken dat de individualiteit van Abraham pas zal optreden nadat de wederkomst van Christus een feit is (1933)
Genau so, wie der Geist des Moses geherrscht hat im abgelaufenen Zeitalter bis zu uns, so beginnt nunmehr der Geist des Abraham zu walten, um gleichsam, nachdem er damals die Menschheit hereingeführt hat in ein Gottesbewußtsein innerhalb
der sinnlichen Welt, die Menschheit aus demselben nun wiederum
herauszuführen. Denn das ist ein urewiges Weltengesetz, daß sozusagen
eine jede Individualität eine bestimmte Tat periodisch mehrmals,
vor allen Dingen zweimal zu tun hat, das eine Mal wie als das
Gegenteil vom andern. Was Abraham sozusagen der Menschheit heruntergebracht
hat in das physische Bewußtsein herein, das wird er für
sie wiederum hinauftragen in die geistige Welt hinein.
So sehen wir, daß wir in wichtigen, in wesentlichen Zeitverhältnissen
leben, und wir bekommen dann einen Begriff, daß Geisteswissenschaft
zu verbreiten heute nicht irgend etwas ist, was man aus
Vorliebe tut, sondern etwas, was von unserer Zeit gefordert wird.
Vorzubereiten die Menschheit auf große Entwickelungsmomente, das
gehört zu den Aufgaben der Geistesforschung. Damit die Menschen
wissen werden, was sie sehen, dazu ist Geisteswissenschaft da.
Voor sommige mensen zijn deze uitspraken van Steiner over de bodhisattva het bewijs dat hij zelf een reïncarnatie van Jeshu ben Pandira zou zijn. Omdat alleen Steiner als enige in de 20e eeuw over de wederkomst van Christus heeft gesproken. Maar Steiner zegt ook dat door hem heen (met zijn volle bewustzijn, (dus niet mediamiek) maar in intuïtieve toestand) andere wezens heen kunnen spreken zoals Michael, Pandira en ook Christus en Heilige Geest en andere hiërarchische wezens..
So war gewissermaßen Jesus, der Sohn des Pandira, dazu ausersehen, sich von dem Bodhisattva, der der Maitreya Buddha werden wird und der hineinwirkte in die Essäergemeinden, inspirieren zu lassen zu solchen Lehren, welche das Mysterium von Palästina, das Mysterium des Christus verständlich machen konnten." GA 123, S. 93f
"In diesem Jeshu ben Pandira haben wir eine Persönlichkeit zu sehen, die unter dem Schutze des Bodhisattva steht, welcher der Nachfolger jenes Bodhisattva ist, der als der Sohn des Königs Suddhodana später zum Buddha geworden ist." GA 123, S. 90
Het is ook bekend dat Helmuth von Moltke na zijn overlijden via Steiner boodschappen heeft doorgegeven.
Op 13 januari 1924 publiceerde Rudolf Steiner in het mededelingenblad van de antroposofische vereniging de Stichtsteenmeditatie. Op dezelfde dag deelde de ziel van de in 1916 overleden Helmut von Moltke via Rudolf Steiner de volgende woorden mee aan zijn vrouw. In de geestelijke wereld ziet de ziel van Moltke de 20e eeuw vanaf het einde terug, en zegt tegen zijn vrouw dat voor het einde van de eeuw de doelen van de kerststichting niet kunnen worden bereikt:
"Ja, als men dit maar hoorde: 'beoefen geestesherinnering', 'beoefen geestesbewustzijn', 'beoefen geesteszien'. Maar de mensen zullen het pas horen als de Michaëlgeest erin slaagt in het astrale licht de sporen te vinden die leiden naar het geestenaltaar waarop de astrale vlam brandt die Ahriman vreest.
Dit zal ongetwijfeld tot het einde van de eeuw duren. Want er zijn nog geen ogen die de Christus in het etherlicht kunnen waarnemen. Ogen gevuld met de verdeeldheid die in de mensheid heerst, zullen niet in staat zijn een dergelijk zicht te hebben".
Uit de begintijd dat Steiner nog binnen de theosofische vereniging werkte, dus de tijd nog voor het schisma tussen westerse en oosterse meesters liet ook Steiner meesters als Kuthumi en Morya door zich heen spreken. Nadat met de aanvang van het schouwen van de etherische Christus begonnen was in 1909 is dat gestopt. Oost en West gingen vanaf toen elk gescheiden wegen. meer daarover in GA 264 en GA266.
Von dieser ganz besonderen Art und Weise, wie Rudolf Steiner in den
esoterischen Stunden als Bote der Meister erlebt werden konnte, haben nur
Wenige etwas überliefert. Einer kleidete seine Erinnerung in die Worte:
«Ich erinnere mich genau, wie Rudolf Steiner hereintrat. Er war es und er
war es nicht. Wenn er zu den esoterischen Stunden kam, sah er nicht aus
wie Rudolf Steiner, sondern nur wie sein Gehäuse. <Es sprechen aus mir
die Meister der Weisheit und des Zusammenklanges der Empfindungen >,
begann er. Es war stets feierlich. Man kann das gar nicht vergessen, den
Ausdruck seines Gesichtes.» ^
Ein anderer berichtet von dem tiefen Eindruck, als er zum erstenmal an
einer esoterischen Stunde teilnehmen konnte, mit den folgenden Worten:
«Alles saß schweigend. Als Rudolf Steiner eintrat, schien mir ein überirdisches
Licht auf seinem Antlitz nachzuleuchten, aus dessen Bereich er zu
uns kam - es schien nicht bloß so: es war an dem. Wie aus unmittelbarem
Wissen und Kennen sprach er von den großen Meistern, die über uns unser
Leben und Streben lenken: Kuthumi, Morya, Jesus und Christian Rosenkreutz
- den «Meistern der Weisheit und des Zusammenklanges der Empfindungen
».Es darf so viel gesagt werden, daß die Weihe dieser Stunde unbeschreiblich
schön war. Hier erschien Rudolf Steiner ganz als der Bote einer höheren
Welt. Der Eindruck ist unvergeßlich.»
Berlin, 9. Juli 1904
Zunächst ein von Dr. Steiner gesprochenes Gebet. Dann Hinweis
darauf, daß die Meister durch Dr. Steiner sprechen, daß er nur das
Mittel ist, die Gedanken der Meister zum Ausdruck zu bringen.
Meister Morya gibt uns Aufschluß über das Ziel der menschlichen
Entwicklung. Er ist es, welcher die Menschheit ihrem Ziele
zuführt. Meister Kuthumi ist derjenige, welcher uns die Wege zu
diesem Ziele weist.
Bis zur Trennung des ersten esoterischen Arbeitskreises von der E.S.T. im
Jahre 1907 nannte Rudolf Steiner vier Meister, die mit der theosophischen
Bewegung besonders verbunden sind: die beiden Meister des Ostens, Kuthumi
und Morya, und die beiden Meister des Westens, Christian Rosenkreutz
und Meister Jesus. Nach der Trennung sprach er nur noch von den
beiden Meistern des Westens. (Anhang Hella Wiesberger GA 264)
September 1900
Das "Gestanden-Haben vor dem Mysterium von Golgatha" im Lebensgang Rudolf Steiners
Malte Diekmann
Bevor Rudolf Steiner sein Wirken als großer Geisteslehrer unserer Zeit beginnen konnte, mußte er in innerster geistiger Anteilnahme vor dem Mysterium von Tod und Auferstehung Christi zur Zeitenwende gestanden haben. Umstände und Hintergründe der Christus-Begegnung sind Thema dieser Schrift. Erstmals wird darin auch eine genauere zeitliche Einordnung gegeben - ein wichtiger Baustein für das Verständnis der inneren Entwicklung und der Lebensaufgabe Rudolf Steiners.
Malte Diekmann gaat minutieus in op de levensloop van Rudolf Steiner en vind dat er rond september 1900 een grote verandering in de werkenswijze van Steiner heeft plaatsgevonden. Voordien was hij nog meer de filosoof en daarna opeens de geestelijk esoterische leraar. Maar deze gebeurtenis vond niet plaats tussen het 30e en 33e levensjaar van Steiner. Zodat de karakteristieken voor het optreden van een bodhisattva niet voor hem opgaan op fysiek gebied. In dit boek beschrijft Prokofieff dat ook heel duidelijk.
voor sommige mensen zijn deze uitspraken van Steiner het bewijs dat hij zelf een reïncarnatie van Jeshu ben Pandira zou zijn. Omdat alleen Steiner als enige in de 20e eeuw over de wederkomst van Christus heeft gesproken. Maar Steiner zegt ook dat door hem heen (met zijn volle bewustzijn, dus niet mediamiek maar in intuïtieve toestand) andere wezens heen kunnen spreken zoals Michael, Pandira en ook Christus en Heilige Geest en andere hiërarchische wezens..
So war gewissermaßen Jesus, der Sohn des Pandira, dazu ausersehen, sich von dem Bodhisattva, der der Maitreya Buddha werden wird und der hineinwirkte in die Essäergemeinden, inspirieren zu lassen zu solchen Lehren, welche das Mysterium von Palästina, das Mysterium des Christus verständlich machen konnten." GA 123, S. 93f
"In diesem Jeshu ben Pandira haben wir eine Persönlichkeit zu sehen, die unter dem Schutze des Bodhisattva steht, welcher der Nachfolger jenes Bodhisattva ist, der als der Sohn des Königs Suddhodana später zum Buddha geworden ist." GA 123, S. 90
Net zoals van Mani (trooster) kan van Rudolf Steiner ook gezegd worden dat de Heilige Geest door hem heen sprak. En daar Mani later incarneerde in Parzifal en Steiner destijds in Schionatulander hebben ze elkaar ook lijfelijk ontmoet. Er is een beeld van de 12 bodhisattvas in een kring en in hun midden de 13e Christus. De 12-heid der bodhisattvas representeerde de Heilige Geest. 6 voorschristelijke bodhisattvas bereiden het mysterie van Golgotha voor en 6 andere zullen nadien hun wijsheid over dit mysterie laten schijnen voor de mensheid.
Gravin Johanna van Keyserlingk wiens helderziendheid door Steiner bevestigd is sprak ook in die zin over hem. (in boek : Koberwitz 1924 - Geburtsstunde einer neuen Landwirtschaft.
Meer hierover zie.
Externe bronnen.
Boyan Boev en Peter Deunov (engelse tekst)
Peter Deunov (Beinsa Douno) |
The following is a translation from the book "'The Sunrise' of the
White Brotherhood- Sings and Plays, Learn and Lives". It was compiled
by Vergiley Krustev.
"Before the Balkan War, Boyan Boev was a student in
Steiner was his lecturer. Because of his distinctive features (his
father was Armenian and his mother Bulgarian), Boyan Boev made an
impression on Steiner, who asked him where he came from. When he heard
the answer Steiner exclaimed:" You come from
along with the rest of the Slav people will play a major role in the
world future." After this conversation Steiner talked to Boev
privately. He asked him why he had come to study here. To the answer "I
want to become your student and learn 'higher sciences'." Steiner
replied :"There is no need for you to be my student, because the Great
Master is in
Boev returned to
hundreds of pages on Rudoplh Steiner's works and translated many
others.
Once in a conversation, in 1911, the Master (Beinsa Douno, his physical
name is Peter Deunov) was asked if he was familiar with Rudolph
Steiner's works. The Master replied that he knew this eminent occult
man. When asked to explain how he met him the Master said: "We've met
but not in the physical world."
In one occasion the Master said: "Rudolph Steiner is a reincarnation of
Pythagoras." All the students were stunned. That meant that Rudolph
Steiner was not just an ordinary person and ordinary spirit. He
carried, within him, knowledge from the past. For him the Master had
said: "Rudolph Steiner has a mission in
European mind to accept the New Teaching that is coming on Earth."
Everybody knew that the New Teaching was the Teaching of the Master.
Boyan Boev knew that too, but the rest of Steiner's adherents just
didn't want to believe it.
On 31 Dec 1922 some of Steiner's enemies burnt his School. When the
Master was told this he smiled and said: "At the time Pythagoras let a
woman in his School, and because of her the Greek burnt it down. But
he didn't learn his lesson then. And now the same thing happened to
Pythagoras, today's Steiner, again - his school was burnt down because
of a woman. " Boyan Boev found that the name of the woman was Maria
Sivers, who originated from
German, and English, and was Steiner's best assistant. Another student
found the name of Pythagoras' assistant, and told the Master about it.
He told them that this was the same person. "In major reincarnations
these tow souls go together." - he explained.
After his School was burnt down, his followers built new homes, out of
stone, for his students. Pictures of the new buildings were shown to
the Master, and was asked if they needed such homes in
can cope without them."-he replied. Steiner left this world on 30
March 1925.
Once after a lecture Boyan Boev asked the Master if there had been any
eminent occult people. from the other world, to come to His lectures.
The Master answered: "Rudolph Steiner and Sedir are the only ones,
from the gone occult people, to come here for lectures in an invisible
for you School. I had conversations with Steiner, who once told Me:
-Master, I wonder how can you express so many great ideas and truths
in such a simple, human language?
-But this is not an ordinary language. This is the most precise
language on earth and in it only can the occult Truth be delivered." "
Antroposofie en Witte Broederschap over de nieuwe mens
Steiner-Pythagoras.
Pythagoras |
Als aanzet (en reactie op bovenstaande) daartoe enkele passages waar Steiner spreekt over Pythagoras.
Steiner: Pythagoras. Das Ich des Zarathustra ging in einen Leib, der im alten Assyrien lebte, in Nazarathos oder Zarathas, den Lehrer des Pythagoras. So daß wir also die pythagoreische Weisheit, die auf tiefe okkulte Weisheit zurückgeht und in Verstandesform gekleidet ist, zurückgehen sehen auf Zarathas. So sehen wir, wie die Kontinuität aufrechterhalten wird, sehen, wie der, der die Sonnengeheimnisse übernimmt, weiterwirkt auf die nachatlantische Kultur. Pythagoras hat auf seinen Reisen die Einweihungsstätten seines Lehrers Nazarathos besucht. GA 109 3-2-1909 Anhang
Pythagoras wird selbst wiedergeboren dann als einer der drei Weisen aus dem Morgenlande und wird dann ein Schüler des Jesus von Nazareth. GA 109, 31-5-1909, von Buddha zu Christus
Pythagoras, der große Initiator einer gewissen Richtung der griechischen Kultur, hat in einer früheren Inkarnation als Trojanerheld mitgekämpft auf seiten der Trojaner, so wie er selbst sagt, daß er der trojanische Held war, der im Homer entsprechend angeführt wird, und daß er sich als Gegner der Griechen wiedererkannte, weil er seinen Schild wiedererkennt. Pythagoras erzählt (selbst), daß er Euphorbos gewesen ist. GA 143 17-4-1912
Op een engelstalige website kwam ik dit tegen. Waar Rittelmeyer dacht dat Steiner misschien ooit Pythagoras was, maar bij navraag tot een andere conclusie kwam:
"Als ik nu vertel over het effect dat deze nieuwe geestelijke leringen op mijn hele zielenleven hadden, dan is dat vooral omdat in mijzelf een werkelijk besef van bepaalde geestelijke wetten daagde. Bronnen van dwaling werden duidelijk. Het verhaal kan daarom het middel zijn om anderen op hun beurt te helpen. In die jaren droomde ik eens dat ik Dr. Steiner vroeg: "Wie was u in uw vorige incarnaties?" Hij antwoordde: "Pythagoras en Menander." Toen ik wakker werd, bleef de ervaring me levendig bij. Ik vroeg me af of er enige waarheid in kon zitten. Pythagoras - ja, dat zou een mogelijkheid kunnen zijn, hoewel het idee tot op dat moment nooit bewust bij me was opgekomen. Maar Menander - wie was hij? Ik zocht in de encyclopedie en vond twee Menanders, de ene een dichter en schrijver van komedies en de andere een retoricus. Maar zij leefden beiden zo dicht bij de tijd van Pythagoras dat het niet gemakkelijk was de suggestie in overeenstemming te brengen met andere antroposofische opvattingen over het onderwerp. Was het misschien koning Milinda die het opmerkelijke gesprek met Boeddha had? - Een paar weken later kon ik Dr. Steiner spreken en ik vertelde hem over de droomervaring. Hij vroeg eerst wanneer het was gebeurd en ik vertelde hem bijna precies. "Het heeft niets te maken met mijn incarnaties," zei hij. "Maar die nacht was ik diep in beslag genomen door de studie van Pythagoras en Menander, niet alleen in wetenschappelijke zin." "Welke Menander was het?" vroeg ik, nieuwsgierig of Dr. Steiner wist van de twee waarvan ik alleen uit de encyclopædia het bestaan had vernomen. "Het was de retoricus. Ik werkte aan een probleem in verband met spraak en probeerde met hem in contact te komen." Voorvallen als deze geven stof tot nadenken in vele richtingen. Voor mij was de belangrijkste betekenis dat ik duidelijk zag hoe gemakkelijk fouten sluipen in dit soort spirituele ervaringen. Want op het eerste gezicht was de eigenlijke geestelijke indruk: Steiner, Pythagoras, Menander. Maar onmiddellijk dook de vraag op naar vroegere incarnaties. Dit kwam voort uit een half onbewust nieuwsgierigheidscomplex in mij. En toch was het door dit complex dat de ervaring sterk genoeg werd om door het bewustzijn te worden weerspiegeld. Toen ik achteraf over de ervaring nadacht, kon ik duidelijk het verschillende geestelijke karakter van de twee gebieden onderscheiden - dat van belangstelling vermengd met nieuwsgierigheid en dat van objectief feit. En zo had ik de eerste basisnormen om onderscheid te maken tussen ware en valse geestelijke ervaringen. Het werd mij duidelijk, hoezeer Dr. Steiner gelijk had, toen hij erop wees, dat niemand betrouwbare indrukken uit de geestenwereld kan ontvangen, die niet de "Wachter van de Drempel" is gepasseerd en niet zijn gehele innerlijke leven zo volledig heeft leren onderzoeken, dat hij de elementen, die uit de persoonlijke kant van zijn wezen naar binnen schieten, kan herkennen. In wezen zijn de twee "Wachters van de Drempel" - figuren die voor veel mensen zo buitengewoon lijken - gewoon presentaties, maar op een zeer hoog geestelijk niveau, van de christelijke ervaringen van "Berouw" en "Geloof"."( -- Friedrich Rittelmeyer: "Rudolf Steiner betreedt mijn leven")http://uncletaz.com/rittelmeyer/rittel02.html
"If I now tell of the effect which these new spiritual teachings had in my whole life of soul, it is chiefly for the reason that an actual realisation of certain spiritual laws dawned within me myself. Sources of error became clear. The narration may, therefore, be the means of helping others in their turn. During those years I once dreamt that I asked Dr. Steiner: "Who were you in your previous incarnations?" He answered: "Pythagoras and Menander." When I woke up, the experience remained vividly with me. I asked myself if there could be any truth in it. Pythagoras - yes, that might be a possibility, although up to that moment the idea had never consciously occurred to me. But Menander - who was he? I looked in the encyclopædia and found two Menanders, one a poet and writer of comedies and the other a rhetorician. But they both lived so near to the time of Pythagoras that it was not easy to reconcile the suggestion with other anthroposophical views on the subject. Was it perhaps King Milinda who had the remarkable discourse with Buddha? - A few weeks later I was able to speak to Dr. Steiner and I told him about the dream experience. He first asked when it had happened and I told him almost exactly. "It has nothing to do with my incarnations," he said. "But that night I was deeply occupied with the study of Pythagoras and Menander, not only in a scientific sense." "Which Menander was it?" I asked, curious as to whether Dr. Steiner knew of the two of whose existence I had only learnt from the encyclopædia. "It was the rhetorician. I was working at a problem connected with speech, and tried to get into contact with him." Incidents like this give food for thought in many directions. To me the main significance was that I saw clearly how easily errors creep into spiritual experiences of this kind. For on the face of it, the actual spiritual impression was: Steiner, Pythagoras, Menander. But immediately the question about earlier incarnations cropped up. This came from a half-unconscious curiosity-complex within me. And yet it was through this complex that the experience became strong enough to be reflected by the consciousness. When I was thinking about the experience afterwards I could clearly distinguish the different spiritual character of the two regions - that of interest mixed with curiosity and that of objective fact. And so I had the first basic standards for discriminating between true and false spiritual experiences. It was borne in upon me how right Dr. Steiner was when he indicated. that nobody can receive reliable impressions from the world of spirit who has not passed the "Guardian of the Threshold," and has not learnt so completely to scrutinise his whole inner life that he can recognise the elements shooting in from the personal side of his being. Fundamentally speaking, the two "Guardians of the Threshold" - figures which seem so extraordinary to many people - are simply presentations, but at a very high spiritual level, of the Christian experiences of "Repentance" and "Faith"."
( -- Friedrich Rittelmeyer: "Rudolf Steiner Enters My Life")
http://uncletaz.com/rittelmeyer/rittel02.html
Steiner over de dwaalwegen bij reincarnatie onderzoek:
Wij stellen dus vast dat dergelijke gevallen talrijk zijn en dat het proces van reïncarnatie niet zo eenvoudig is als gewoonlijk wordt verondersteld. Daarom moet men veel voorzichtiger zijn wanneer mensen hun vroegere incarnaties onderzoeken met occulte middelen. In veel gevallen is het niets anders dan kinderachtigheid wanneer mensen beweren of zich inbeelden dat zij de gereïncarneerde zo en zo zijn, misschien Nero, Napoleon, Beethoven of Goethe. Dat is natuurlijk dwaas en verwerpelijk. Maar de zaak is veel gevaarlijker wanneer gevorderde occultisten in dit opzicht fouten maken, en zich misschien inbeelden dat zij de reïncarnatie zijn van deze of gene man, terwijl zij in werkelijkheid alleen zijn etherische lichaam hebben. Dan is dit niet alleen een vergissing - wat op zichzelf al betreurenswaardig is - maar de mens leeft dan onder invloed van dit valse idee, en dat heeft ronduit rampzalige gevolgen. De hele ontwikkeling van de ziel verloopt door deze illusie verkeerd.
We zien dus dat niet alleen het Ik reïncarneert, maar dat ook de lagere leden in zekere zin een soortgelijk proces doormaken. Het hele proces van reïncarnatie neemt dus een veel ingewikkelder vorm aan dan gewoonlijk wordt aangenomen. Zo zien we dat het ik van Zarathustra her incarneert als Zarathas-Nazarathos, die de leraar van Pythagoras werd. Zijn astrale lichaam verschijnt weer in Hermes en zijn etherische lichaam in Mozes. Er gaat dus niets verloren in de wereld, alles wordt bewaard en doorgegeven als het maar waardevol genoeg is. GA 109 21-1-1909
Tenslotte een fragment uit het boek van Prokofieff: :der Osten im Lichte des Westens Teil III. die Geburt der christlichen Esoterik im 20.Jahrhundert und die ihr widerstrebenden okkukten Machte. Legt hij heel duidelijk uit dat Steiner geen reïncarnatie is van Jeshu ben Pandira maar wel dat hij zich in de periode 1911-1913 door deze bodhisattva heeft laten inspireren met volledig behoud van zijn eigen "ik", dus geen incorporatieof mediamiek oid .In hetzelfde boek geeft hij ook aan dat Steiner tegen Rittelmeyer (en Johannes Stein) gezegd heeft dat hij naast de kruidenzoeker Koguzki 2 leraren gehad heeft namelijk meester Jezus en Christian Rosenkreutz. Ook deze konden door Steiner heen spreken zodat alle speculaties van diverse boven genoemde auteurs daarmee ook weerlegt zijn dat Steiner Zarathustra of Rosenkreutz geweest zou zijn. (Veel meer daarover in het boek van Prokofieff dat postuum uitgegeven is. )
Prokofieff:Auf jeden Fall erlebten viele Anthroposophen, die in dieser Zeit Vorträge Rudolf Steiners hörten, die reale, übersinnliche Gegenwart der Individualität des Bodhisattva im Saale Ganz besonders stark war das am Ende des zehnten Vortrages des Zyklus über das Matthäus-Evangelium der Fall, in dem Rudolf Steiner selbst offen auf den Quell seiner Inspirationen wies, das heißt auf seine übersinnliche Verbindung mit dem Bodhisattva: «So müssen wir uns ebenso inspirieren lassen von dem Bodhisattva, der einst der Maitreya Buddha werden wird. Und dieser Bodhisattva inspiriert uns so, daß er darauf aufmerksam macht: Die Zeit rückt heran, wo der Christus in neuer Form, in einem ätherischen Leibe, eine Gnade sein wird für diejenigen Menschen, welche durch eine neue Essäerweisheit die neuen [hellsichtigen] Kräfte entwickeln in der Zeit, wo die Wiederkunft des Christus im ätherischen Gewande an die Menschen belebend herantreten wird. Ganz im Sinne des inspirierenden Bodhisattva, der der Maitreya Buddha werden soll, wollen wir reden.» . Und am Ende desselben Vortrages heißt es: «Wir sprechen es mit den Formen aus, die wir kennenlernen aus der Inspiration des Bodhisattva selber, wie die künftige Erscheinung des Christus sein wird.» Diese Worte weisen mit aller Deutlichkeit darauf hin, daß Rudolf Steiner in jener Zeit zwar von dem Bodhisattva inspiriert wurde, aber nicht dieser selbst und noch weniger eine Wiederverkörperung des Jeshu ben Pandira war. Eine Identifizierung der Individualität Rudolf Steiners mit der Individualität des Maitreya Bodhisattva wäre demnach ein großer Fehler. Rudolf Steiner gehörte von allem Anfang an einzig und allein zur Rosenkreuzerströmung, der Haupt strömung des esoterischen Christentums. Infolge des dreijährigen gemeinsamen Wirkens (von 1910 bis 1913) mit dem Bodhisattva auf okkulter Ebene geschah jedoch das Bedeutungsvolle, daß die westliche Rosenkreuzerströmung und die östliche Strömung des Maitreya wesenhaft zusammenflossen. Und das wurde von dem großen christlichen Eingeweihten Rudolf Steiner vollbracht, der die beiden Strömungen für immer auf der Erde unter dem Zeichen ihres gemeinsamen Dienstes für den ätherischen Christus vereinigte. Deshalb konnte er auch 1911 mit Recht sagen: <<So wirken zusammen die Strömung des [zukünftigen] Maitreya-Buddha mit der abendländischen Strömung, die anknüpft an Christian Rosenkreutz.» Denn seit dieser Zeit wirken sie zusammen als ein Unterpfand für die künftige Vereinigung des Westens mit dem Osten.Sommige geheimen moeten vlgs Steiner 100 jaar geheim blijven in Rozenkruiserische context voordat ze aan de openbaarheid prijs gegeven mogen worden.
Naar de mening van de auteur van dit artikel is daar nu al een begin mee gemaakt.
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3 opmerkingen:
Zeker bij dit soort kwesties, reïncarnatielijn en ontwikkelingsgraad van Steiner (en andere antroposofen), stel ik me zeer voorzichtig op en slik ik geen dingen voor zoete koek. Dank je voor het overzicht, het brede scala dat je in dezen aan bod laat komen in dit interessante blogartikel, Kees.
Aanvulling onderaan het artikel 30-5-2013, de droom van Rittelmeyer.
link toegevoegd. Brief die Valentin Tomberg schreef aan het eind van zijn leven en een inzicht geeft hoe hij Steiner en de antroposofie beoordeeld.
9-3-1970
http://antropocalypsearchief.blogspot.nl/2014/06/valentin-tomberg-9-3-1970-beziehung-zum.html
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